Stefan Helmbrecht: Immobilienmarkt Leipzig entwickelt sich weiter positiv

Stefan Helmbrecht, Investor, Projektentwickler und spezialisiert auf die Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien sieht anhaltende positive Entwicklung des Immobilienmarkts in Leipzig.

Wie die Zeitschrift Capital in ihrem Immobilienkompass 2013 mitteilt, haben die Immobilienpreise in Leipzig 2013 in allen Segmenten um fünf bis zehn Prozent zugelegt. Die Top-Lagen sind dabei vor allem im Westen und Süden nahe dem Auenwald und den zwei Stadtparks, Rosenthal und Clara-Zetkin-Park, zu finden. Auch bei Objekten an den städtischen Wasserstraßen oder den Seen im Süden übersteigt mittlerweile die Nachfrage das Angebot deutlich. Deutschlandweite Umfragen belegen, das sich die Einwohner Leipzigs in ihrer Stadt mehr und mehr wohl fühlen. Viele Menschen ziehen wegen des Studiums, des Kulturangebots oder der wirtschaftlichen Aussichten nach Leipzig. Ende 2013 zählte die Stadt 539.000 Einwohner und damit 11.000 mehr als im Vorjahr. Der Leerstand sank unter zehn Prozent, in besseren Lagen tendiert er gegen null. Dort sind die Mieten gestiegen und liegen in Neubauten und neuwertig sanierten Altbauten mittlerweile zwischen 8 und 12 Euro pro Quadratmeter. Stefan Helmbrecht: „Als ich 1995 Leipzig das erste Mal besuchte, verspürte ich sofort das besondere Flair, die Atmosphäre und die Aufbruchstimmung der Menschen in dieser Stadt. Ich ahnte bereits damals, dass diese Stadt eine besondere Entwicklung unter den Städten in den neuen Bundesländern nehmen würde.“ Stefan Helmbrecht entschied mit seinen Partnern, den Schwerpunkt ihrer Immobilien-Aktivitäten nach Leipzig zu verlegen und kauften 1996 die ersten denkmalgeschützten Gründerzeithäuser an. In der Folge bauten Stefan Helmbrecht und seine Partner ein Team von Experten aus Architekten, Fachingenieuren, Gutachtern und spezialisierter Handwerksbetrieben auf und sanierten in den darauffolgenden Jahren über 150 Denkmalschutz-Objekte mit rund 2000 Wohneinheiten. Wie die Zeitschrift Capital weiter ausführt, denken aufgrund der steigenden Mieten und der niedrigen Zinsen vermehrt Leipziger über den Kauf von Immobilien nach. Das knappe Angebot an zentral gelegenen Häusern lenke die Nachfrage zwangsläufig auf Wohnungen. Eigennutzer bestimmten in fast allen Vierteln und Segmenten die Preisobergrenzen, da sie nicht auf die mögliche Rendite achten müssen. Die Preise für Top-Lagen gehen bis zu 2400 Euro pro Quadratmeter für Bestandsobjekte und 4100 Euro pro Quadratmeter für neu gebaute, luxuriöse Penthouse-Wohnungen. Stefan Helmbrecht: „Die anhaltende positive Entwicklung der Einwohnerzahlen Leipzigs, die Entwicklung der Wirtschaft und der Kaufkraft und damit einhergehend auch das Ansteigen der Kaufpreise sowie die anhaltend positive Entwicklung der Mietnachfrage bestätigen unsere damalige Entscheidung, uns auf den Immobilienmarkt Leipzig zu konzentrieren.“ Stefan Helmbrecht, Investor, Projektentwickler und spezialisiert auf die Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien, sanierte mit seinem Team aus erfahrenen Architekten und Bauexperten über 150 denkmalgeschützte Gründerzeithäuser mit rund 2000 Wohneinheiten. Das von Stefan Helmbrecht und seinen Partnern bei ihren Immobilienprojekten realisierte und projektierte Gesamtinvestitionsvolumen betrug bisher rund 300.000.000,- Millionen Euro.

Stefan Helmbrecht: „Preisanstieg bei Eigentumswohnungen betrug im 1. Quartal 2012 
1,3 Prozent nach 3,1 Prozent im Vorjahrquartal“

Der deutsche Immobilienmarkt ist in Bewegung. Während die Preise für Eigenheime weiter stabil sind, steigen die Preise für Eigentumswohnungen und die Wohnungsmieten im bundesdeutschen Durchschnitt aktuell wieder an. Im Vergleich zum Vorjahresquartal wuchs der F+B-Wohn-Index Deutschland im ersten Quartal 2012 um 1,1 Prozent auf einen Indexwert von 102,6, allein im Vergleich zum Vorquartal (4. Quartal 2011) war sogar ein Anstieg um 0,7 Prozent zu verzeichnen. 

Wohnimmobilien würden in Deutschland ihrem Ruf als solide und langfristige Wohnanlage weiter gerecht, stellt Dr. Bernd Leutner, Geschäftsführer von F+B, auf der Internetseite des Unternehmens fest. Getragen werde dies vor allem von anziehenden Preisen für Eigentumswohnungen – insbesondere in Süddeutschland. Während sich die Preise für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vorquartal um 1,3 Prozent (Vergleich zum Vorjahresquartal: plus 3,1 Prozent) und für Mehrfamilienhäuser immerhin noch um 0,5 Prozent (plus 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal) erhöht hätten, steigerten sich die Preise für Eigenheime im selben Zeitraum geringfügig um 0,5 Prozent. Auch die Neuvertragsmieten tendieren  im Durchschnitt leicht nach oben: um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dr. Leutners Analyse kann Stefan Helmbrecht nur zustimmen. Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben. 

Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamtinvestitionsvolumen betrug bisher 242.000.000 Millionen Euro.
Stefan Helmbrecht: „Gerade Eigentumswohnungen in historisch wertvollen Gebäuden haben den wesentlichen Vorteil, dass sie sich meist in attraktiven Stadtvierteln und Innenstadtlagen befinden. Was sich natürlich auf den Preis auswirkt. Rund 90 Prozent der Stadtbewohner ziehen jedoch  das Ambiente einer  – selbstverständlich nach allen Regeln der Kunst sanierten und mit modernem Wohnkomfort ausgestatteten  – Denkmalimmobilie einem Neubau vor und sind bereit, auch dafür höhere Mieten zu zahlen.“ 

Für sie ist wie für Stefan Helmbrecht eine Immobilie eben nicht nur ein Objekt, das eine bestimmte Funktion erfüllt. Dazu Stefan Helmbrecht: „ Historische Häuser haben eine Geschichte, erzählen Geschichten, in ihnen spielten sich menschliche Komödien und Tragödien ab. Werden diese Gebäude erhalten, dann sind sie ein wertvolles Erbe für Gegenwart und Zukunft  –  und schreiben weiterhin Geschichte.“

Als Immobilienexperte und Spezialist für denkmalgeschützte Häuser versteht sich Stefan Helmbrecht als Partner für Kunden, die nicht nur die eigenen vier Wände, sondern einen Ort intensiver Lebensfreude und Harmonie suchen. „ Eine denkmalgeschützte Immobilie in einen solchen Ort zu verwandeln, ist eine Aufgabe für fachlich erfahrene Experten, die sich dieser zugleich mit Leidenschaft und Liebe zum Detail annehmen“, so Stefan Helmbrecht.
Stefan Helmbrecht weiter: „Wer als Immobilienexperte auf der Suche nach denkmalgeschützten Objekten ist, wird darauf achten, dass sich diese an Standorten befinden, die nachhaltiges Bevölkerungswachstum nachweisen können und zu den besonders begehrten Lagen Deutschlands zählen. Denn hier sind Mietpreissteigerungen und Wertentwicklungspotenzial zu erwarten.“ Eine regionale Analyse sollte also vor einer Investition unbedingt erfolgen, rät Stefan Helmbrecht.
Immobilien sind währungsunabhängig, krisenfest und inflationssicher. Bei denkmalsanierten Immobilien kann zudem eine erhebliche Steuerabschreibungen geltend machen. „Die Investition in ein Baudenkmal lohnt sich also stets unter mehreren Aspekten“, so Stefan Helmbrecht.

Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.

Stefan Helmbrecht: „Immobilieninvestitionen in Leipzig
 haben sich ausgezahlt“

Stefan Helmbrecht, Investor und Projektentwickler und spezialisiert auf die Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien, zu den aktuellen Entwicklungen des Immobilienmarkts in Leipzig.

Leipzig wächst und wächst – immer mehr Menschen zieht es in diese attraktive Stadt. Die Einwohnerzahl ist auf Rekordhoch, Leipzig ist die größte Stadt Sachsens. Zum Stichtag am 31.12.2011 lebten genau 531.014 Frauen und Männer in der Messestadt. Mit einem satten Plus von 8.131 Einwohnern im Vergleich zum Vorjahr ist das ein neuer Höchststand und macht Leipzig damit wieder zur größten Stadt im Freistaat. Die Jungen kommen ebenso wie die Älteren, die ihren Lebensabend in der Kulturmetropole verbringen wollen, war in der Online-Ausgabe von „Capital“ zu lesen. Eine Entwicklung, die auch Stefan Helmbrecht beobachtet. Stefan Helmbrecht gründete 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands, so auch in Leipzig.

Der nicht abreißende Leipzig-Boom wirkt sich aktuell auch auf den Immobilienmarkt aus. Die Immobilienpreise steigen nach Angaben von „Capital“ weiter an. Spitzenreiter beim Preisanstieg seien Eigentumswohnungen mit drei und mehr Zimmern: bis zu 15 Prozent Plus. Für neue Wohnungen seien nun bis zu 3 500 Euro pro Quadratmeter zu zahlen. 

Neuwertig sanierte Wohnungen in Toplagen würden langsam knapp. Die Denkmalschutz-Abschreibungen für die alten Gründerzeit- und Jugendstilviertel ließen bislang vor allem westdeutsche Anleger zugreifen. Unter den Käufern seien inzwischen aber auch immer mehr Leipziger, die ihr Geld auf dem Bestandsmarkt sicher anlegen wollen.

Laut „Capital“ habe das die Preise um zehn Prozent nach oben getrieben, in der Spitze liegen sie deutlich über 2 000 Euro pro Quadratmeter für Bestandsobjekte. 

Der Mietmarkt habe ebenfalls kräftig angezogen. 8 bis 9 Euro pro Quadratmeter seien in guten Lagen Normalität, in den Toplagen werden  bis zu 11 Euro verlangt. Ein Anstieg von etwa zehn Prozent. Der Leipzig-Boom erfasse mehr und mehr die B-Lagen, Mieten und Preise seien dort ebenfalls gestiegen.

Stefan Helmbrecht sieht sich durch diese Entwicklung einmal mehr in seiner Standortentscheidung für Leipzig bestätigt: „Unser Engagement für denkmalgeschützte Immobilien in Leipzig hat sich gelohnt und sich für unsere Kunden ausgezahlt. Wir hatten früh das Potenzial, dass in dieser Stadt steckt, erkannt und ihre positive Entwicklung prognostiziert.“

Stefan Helmbrecht ist seit mehr als zwei Jahrzehnten als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er mit Partnern die Immobilien-Aktivitäten namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.

Stefan Helmbrecht: „Gute Zeiten für Immobilieninvestitionen“

Steigt in Deutschland die Inflationsrate über die Zwei-Prozent-Marke, wird Inflationsalarm geschlagen. So geschehen in jüngster Zeit, als das Geldentwertungsgespenst  landauf und landab durch den Blätterwald rauschte. In den  Medien wurde das Thema von A bis Z behandelt.  Es wurde nach den Ursachen gesucht:  Ist die Geldpolitik schuld oder sind es doch die horrenden Energiepreise?  Es kamen Fachleute aller Disziplinen zu Wort, die stets die entscheidende Frage beantworten sollten: Wie und wo ist mein Geld in diesen Zeiten sicher angelegt?

Trotz Inflationssorgen hat die Europäische Zentralbank im Euroraum die Zinsen gesenkt, um die Rezession zu bekämpfen. Das macht auch Kredite billiger. Für Stefan Helmbrecht, der  seit fast zwei Jahrzehnten als Experte für denkmalgeschützte Immobilien Kenner dieser Branche ist, ist damit die Frage nach der sicheren Anlage eindeutig beantwortet: „ Wenn einerseits Geld an Wert verliert und andererseits Finanzierungen günstig zu haben sind, bietet sich die Investition in eine Immobilie an. Eine Immobilie war und ist eine sichere Kapitalanlage, davon bin ich überzeugt“, so Stefan Helmbrecht.
Das sehen die Deutschen wohl genauso. Das Interesse an Immobilien in Deutschland ist ungebrochen. Das Transaktionsvolumen von gewerblichen und privaten Immobilien in Deutschland ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 13,1 Prozent auf 165,84 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Resultat kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteuer-aufkommens.
Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben. 
Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000,- Millionen Euro.
Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.

Stefan Helmbrecht:

„Immobilien sind lohnende Investitionen“

Das Interesse an Immobilien in Deutschland ist ungebrochen. Das Transaktionsvolumen von gewerblichen und privaten Immobilien in Deutschland ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 13,1 Prozent auf 165,84 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Resultat kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. Immobilien sind eine sichere Kapitalanlage. Niedrige Zinsen, günstige Preise und vielerorts steigende Mieten seien gute Voraussetzungen, um jetzt in den Markt einzusteigen, rät der IVD.
Dieser Meinung ist auch Stefan Helmbrecht, seit rund 20 Jahren in der Immobilienbranche tätig und Experte für denkmalgeschützte Objekte. Stefan Helmbrecht: „Mit entsprechendem Fachwissen, Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail sanierte, historisch wertvolle Häuser bieten ein einzigartiges Ambiente. Selbstverständlich sind solche Gebäude mit modernstem Wohnkomfort ausgestattet, wirken aber nie rein funktional. Das macht sie zu einem Lebens- und nicht nur zu einemWohnraum.“ Rund 90 Prozent der Stadtbewohner würden eine Denkmalschutzimmobilie einem Neubau vorziehen und seien bereit, dafür höhere Mieten zu zahlen, so Stefan Helmbrecht weiter.

Altbauten finden sich in der Regel in attraktiven Innenstadtlagen und sind mit der Geschichte des gewachsenen Umfelds verbunden. Das schafft eine Atmosphäre, die ein Neubaugebiet nicht vermitteln kann. Solche Standorte werden von Eigennutzern und Kapitalanlegern geschätzt.

Stefan Helmbrecht: „Wer als Immobilienexperte auf der Suche nach denkmalgeschützten Objekten ist, wird darauf achten, dass sich diese an Standorten befinden, die nachhaltiges Bevölkerungswachstum nachweisen können und zu den besonders begehrten Lagen Deutschlands zählen. Denn hier sind Mietpreissteigerungen und Wertentwicklungspotenzial zu erwarten.“
Immobilien sind währungsunabhängig, krisenfest und inflationssicher. Bei denkmalsanierten Immobilien kann zudem eine erhebliche Steuerabschreibungen geltend machen. „Die Investition in ein Baudenkmal lohnt sich also immer und das stets unter mehreren Aspekten“, so Stefan Helmbrecht.

Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben. 

Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000,- Millionen Euro.
Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.

Stefan Helmbrecht: Denkmalgeschütze Immobilien sind 
ein kulturelles Erbe für die nachfolgenden Generationen

Als Experte für denkmalgeschützte Immobilien weiß Stefan Helmbrecht selbstverständlich auch um den materiellen Wert solcher Häuser als Kapitalanlage. Allerdings bedeutet für Stefan Helmbrecht die Investition in ein historisches Gebäude mehr: „Es ist stets auch die Investition in eine nachhaltige Zukunft.“

Erhalten statt abreißen – für Stefan Helmbrecht sind denkmalgeschützte Immobilien ein kulturelles Erbe, das eben nicht nur einen Platz zum Wohnen bietet. Stefan Helmbrecht: „Ein Haus, eine Wohnung ist ein Lebensraum und der privateste und wichtigste Ort im Leben sollte perfekt sein.“

Seit fast 20 Jahren streben Stefan Helmbrecht und sein Team aus Architekten, Fachingenieuren und spezialisierten Handwerksbetrieben nach dieser Perfektion. 152 Baudenkmäler mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen wurden in dieser Zeit sorgfältig und mit Liebe zum Detail restauriert, aber auch mit modernem Wohnkomfort ausgestattet.

Stefan Helmbrecht: „Davon profitieren die Kunden dieser sanierten Immobilien, die sich darauf verlassen können, dass ich nur Häuser auswähle, die durch ihre Lage und Substanz beste Wohnqualität garantieren und ihren Wert langfristig erhalten werden. Solche Immobilien sind in der Regel an wachstumsstarken Standorten platziert, nämlich in aufstrebenden Städten, die zukunftsorientierte Menschen anziehen.

Damit verbunden ist eine dementsprechende Nachfrage nach Wohn- und Lebensraum in sanierten Denkmalschutz-Gründerzeithäusern. Stefan Helmbrecht: „Die Vermietungsstände seit der jeweiligen Fertigstellung der durch mich und meine Unternehmen realisierten und fertiggestellten Objekte liegen im Durchschnitt über alle bisher verwirklichten Objekte zwischen 95 und 100% und  dokumentieren diese Nachfrage-Entwicklung“.

Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben.

Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000,- Millionen Euro.

Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.

Stefan Helmbrecht schaltet persönliche Internetseite

Wer im Internet richtige Informationen über sich lesen will, muss dies meistens selbst in die Hand nehmen. Das hat Stefan Helmbrecht, seit fast 20 Jahren Experte für denkmalgeschützte Immobilien, getan und stellt nun unter der Internet-Adresse http://www.stefan-helmbrecht.co.uk umfangreiche Dokumentationen über sein bisheriges unternehmerisches Wirken zur Verfügung. Neben ausführlichen Fotodokumentationen der bisher durch Stefan Helmbrecht fertiggestellten 152 denkmalgeschützten Gründerzeithäuser mit insgesamt 1897 fertiggestellten Eigentumswohnungen kommen zahlreiche Experten zu Wort, die in Video-Interviews  Fragen rund um die von Stefan Helmbrecht sanierten denkmalgeschützten Gründerzeithäuser beantworten.  

Es geht ihm aber um weit mehr. Stefan Helmbrecht: „ Als einer der Vorstände der Heritus AG, die 2009 Insolvenz anmelden musste, war und bin ich seitdem im Internet ein Cyberstalking-Opfer. Konkurrenten aus der Immobilienbranche und sogenannte „Anlegerschutz“-Anwälte verbreiten über mich auf einigen Websites und Plattformen Spekulationen und Lügen. Mitbewerber sehen darin die Chance, mich vom Markt fern zu halten, „Anlegerschutz“- Anwälte betreiben als „ Finanznachrichtendienste“ getarnte Verleumdungsportale, die als sog. „Mandantenschaufel“ fungieren . Meine Kunden, Investoren und Geschäftspartner haben diese Strategien natürlich durchschaut, und sind gegen solche unseriösen Methoden immun. Gegen die Initiatoren dieser Schmutzkampagnen gehe ich einerseits juristisch vor, nutze aber meine eigene Internetseite auch, um detailliert die Fakten und die damit verbundene und dokumentierte Wahrheit zu präsentieren.“

Die Wahrheit – das sind Fakten und keine Meinungsmache. Deshalb veröffentlicht Stefan Helmbrecht auf seiner Internetseite auch die Historie der Heritus AG-Insolvenz. Wer seine Seite besucht, wird ausführlich erfahren, warum sich in diesem erfolgreichen Unternehmen innerhalb weniger Monate eine nicht mehr zu schließende Liquiditätslücke aufgetan hatte.
Stefan Helmbrecht: „Die Heritus AG und ihre Projektgesellschaften wurden von einem leitenden Mitarbeiter zerstört, der im Laufe des Jahres 2009 Gelder in Millionenhöhe von Notaranderkonten veruntreut und unterschlagen hat. Diese Vorgänge sind derzeit Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen aufgrund von diversen gestellten Strafanzeigen geschädigter Investoren gegen diesen leitenden Mitarbeiter.“

Stefan Helmbrecht wird sich auch in Zukunft gegen jeden Missbrauch des Internets, der anderen Menschen schaden soll, zur Wehr setzen. „Es ist höchste Zeit, die Flut falscher Daten und Informationen zu stoppen und denen, die damit das Leben anderer ruinieren wollen, ihr schmutziges Handwerk zu legen. Meine neue Internetseite ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel.“
Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben. 
Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000,- Millionen Euro.
Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.